Presseservice

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Für Informationen zu unserer Hexenschule klicken Sie hier.

Bitte beachten Sie unsere Bürozeiten! Wir bitten um Verständnis, dass wir keine Auskünfte über irgendwelche anderen Telefonnummern oder sonstige Kontaktadressen geben!

Unsere Schule ist eine Fernschule. Es gibt weder Schulgebäude noch Studenten, die gefilmt oder fotografiert werden können. Falls Sie an einem Videobeitrag interessiert sind kontaktieren Sie bitte Reuters (in Englisch) oder WDR „Quarks & Co.“ (in Deutsch). Tel.: ++49-(0)221-220 – 4196

Für Zeitungsjournalisten bieten wir folgende honorarfreie Fotos an, die Sie hier herunterladen können. Klicken Sie dazu einfach auf die kleine Bildervorschau im Anschluss an den Pressetext

 


Presseinfo Jänner:

Abrakadabra und Flugstunden am Hexenbesen oder echte Einweihung in magisches Wissen? 

Hexenbesen findet man keine in Europas Hexenschule jedoch viele äußerst spannende Dinge, die man dort erlernen kann. 

Vor fast 20 Jahren öffnete Europas erste Hexenschule ihre Pforten.
Inzwischen wurden dort bereits mehr als 200 Schüler aus der ganzen Welt in magischen Dingen ausgebildet. Orakel nutzen, Kartenlegen, in den Sternen lesen, alchemistische Tränke herstellen, die Aura und Lebensenergie wahrnehmen, die spirituellen Hintergründe von Krankheiten erkennen, magische Rituale aller Art durchführen und vieles mehr sind Themen, die an der Hexenschule gelehrt werden.

Der Grundsatz der Schule ist es zu entmystifizieren und zu erklären, wie und warum etwas funktioniert. Denn es gibt nichts Mystisches oder Magisches mehr sobald man an etwas nicht mehr nur glauben muss sondern es tatsächlich verstanden hat! „Alles, was wir lehren kann mit natur- und geisteswissenschaftlichen Methoden und Modellen erklärt werden“ sagt Andreas Starchel, Lehrer und einer der Gründer der Schule. „Und alles, was wir tun erklären wir auf so einfache Art und Weise, dass jeder es verstehen und selbst überprüfen kann“.

Nun würde man meinen, die Schule hätte ein Hexenhäuschen als Schulgebäude und einen passenden Parkplatz für Hexenbesen. Doch findet man sie tatsächlich online in virtuellen Klassenzimmern und im schulinternen sozialen Netzwerk.

Während der Kurse bekommt jeder Teilnehmer ein Skriptum aus dem gelernt wird und zusätzlich führen weitere Artikel, Videos und Audio-Dateien den Teilnehmer durch die gesamte Schulung. Im internen Hexenzirkel findet man Gleichgesinnte und tauscht sich mit seinen HexenfreundInnen aus.
Natürlich steht das Team der Hexenschule bei jedem Problem und jeder Frage seinen Schülern mit Rat und Tat zur Seite.

„Gemeinsam feiern wir die großen Hexenfeste, wie Halloween oder die Walpurgisnacht indem wir Rituale mit allen Teilnehmern machen! Es ist jedes Mal ein sehr intensives und faszinierendes Erlebnis, wenn durch die gemeinsamen Rituale diese unglaubliche Energie entsteht, die jeder Teilnehmer direkt fühlen kann!“ erzählt Starchel.

Die Kurse sind so gestaltet, dass sie leicht neben Arbeit, Studium oder Familie absolviert werden können.
„Unter der Woche gibt es meist nicht so viel zu tun wogegen wir an den Wochenenden unsere Schüler hinaus in die Natur schicken, wo Hexen auch tatsächlich hingehören“, sagt Starchel. „Wir versuchen auch sooft und soweit es geht, die anderen Familienmitglieder in die Übungen zu integrieren, damit die Übungszeit auch gleichzeitig Familienzeit sein kann“.
Wie es aber überall im Leben so ist, benötigt eine ernsthafte Ausbildung auch ernsthaftes Lernen denn nur „Übung macht die Hexe“!

Die Ausbildung besteht aus 7 Modulen und kann auf Deutsch oder Englisch absolviert werden.
Jedes Modul dauert zwischen 3 und 6 Monate, abhängig vom jeweiligen Thema. Am Ende jedes Moduls gibt es eine kurze Prüfung.

Wenn man die Prüfungen aller 7 Module absolviert hat, beendet man die Ausbildung mit einer kurzen Abschlussarbeit, der Abschlussprüfung und einem Zertifikat.
„Viele unserer Schüler arbeiten bereits in beratenden Berufen und machen die Hexenschule als Zusatzausbildung. Aber es gibt auch einige, die die Schule nur so zum Spaß in ihrer Freizeit begonnen haben und inzwischen überrascht sind von den vielen faszinierenden Dingen, die sie in ihrem eigenen Leben und dem Universum entdecken, mit denen sie niemals gerechnet hätten. Denn das Leben ist weit mehr als nur das, was wir sehen können!“

Die nächsten Kurse starten am 16. Februar 2019. Interessierte sollten sich bald anmelden, um sich noch einen freien Kursplatz zu sichern.
Weitere Information über die Schule und Anmeldung finden Sie im Internet auf https://www.hexenschule.org oder per e-mail: hexenschule@gmx.at


Presse-Telefon: +43-(0)699-11418866

Weitere Informationen unter:

Verein Culstar
Tel.: ++43-699-11418866
eMail: hexenschule@gmx.at
https://www.hexenschule.org

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Presseinfo April:

In der Walpurgisnacht tanzen wieder die Hexen

In der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai ist es wieder einmal so weit. 

An vielen Orten der Welt wird von Anhängern aller möglichen Naturreligionen an diesem Tag und in dieser Nacht das Walpurgis- oder eigentlich Beltane-Fest begangen.
Beltane ist, wie die meisten anderen sogenannten „heidnischen“ Feste auch, eine Feierlichkeit, bei der die Fruchtbarkeit der Natur und das Leben selbst gefeiert werden.

Die Herkunft des Wortes Beltane ist nicht endgültig geklärt. Sicher ist aber, dass damit der Sommerbeginn gemeint ist. Der Ursprung des Wortes ist im Irischen zu finden. Das Wort „Bel“ bedeutet so viel wie „hell, glänzend oder leuchtend“ und „Tene“ bedeutet „Feuer“. Belenos bzw. Bel war der Name des Sonnengottes unserer keltischen Vorfahren.

Unsere steinzeitlichen und bronzezeitlichen Ahnen unterteilten das Jahr in erster Linie in eine „helle“ Jahreshälfte, den Sommer, und in eine „dunkle“ Jahreshälfte, den Winter.
Der Sonnenaufgang am 1. Mai ist also der Beginn der „hellen“ oder „lichten“ Jahreszeit – heidnischer bzw. naturreligiöser Sommerbeginn.

Wer heute, in unserer Gegenwart, noch das Glück hat ein wenig die Natur beobachten zu können, und sowohl über den inneren Sinn, als auch die Sinnesorgane dafür verfügt, kann in etwa nachempfinden, was zu dieser Jahreszeit in unseren Ahnen vorgegangen ist: Alles beginnt zu grünen und zu blühen, die Vögel haben ihre Winterruhe beendet oder sind aus jenen seltsamen, weit entfernten Ländern jenseits des südlichen Horizonts zurückgekehrt, um uns aus den Betten in einen fröhlichen Morgen zu zwitschern. Sowohl beim Tier als auch bei den Menschen erwacht das, was wir als „Frühlingsgefühle“ bezeichnen.
Die Bäume schlagen aus, die Insekten und Schmetterlinge tummeln sich Allerorts, die Tage werden immer wärmer und länger, die Lebensfreude erwacht.

Wie alt dieses Fest schon ist, seit wie vielen Jahrtausenden es bereits begangen wird, vermag niemand mit Sicherheit zu sagen. Es werden jedoch noch in unserer Gegenwart, beim, im ländlichen Raum nach wie vor gefeierten, „Tanz in den Mai“  Symbole verwendet, die, wenn man den Archäologen und Völkerkundlern glauben schenken will, bereits in der Jungsteinzeit verwendet wurden. Das weithin sichtbarste dieser Symbole ist der Maibaum. Dieser soll, nach den Aussagen eben jener Völkerkundler, ein Symbol für die Fortpflanzungsorgane der Natur sein.

In dieser Nacht, vom 30. April auf den 1. Mai, soll der „Vater Himmel“ herabsteigen um „Mutter Erde“ zu befruchten.
Wenn man, so wie unsere Vormütter und Vorväter, von und in der Natur lebt, und die jetzt folgenden Wochen beobachten kann, ist diese Symbolik leicht zu verstehen und zu begreifen.

Die Kinder dieses gewaltigen Zeugungsaktes werden überall sichtbar. Die Natur wird jetzt so richtig zeigen, was sie kann und sich in eine wunderbare, schier unendlich vielfältige Farbenpracht verwandeln. Die Magie des Lebens wird für alle sichtbar, die hinsehen. Nicht zu vergessen: Damals wie heute wird der „Tanz in den Mai“ als Börse zur Kontaktanbahnung von Menschen allen Alters verwendet.

Walpurgis war damals die „Königin des Mai“, eine keltisch/germanische Göttin, die im Laufe der Zeit christianisiert wurde, um später heilig gesprochen zu werden.
Das der Hl. Walburga zugesprochene Kloster stand übrigens in „Heidenheim“, ein gemischtes Kloster, also eines für Männer und Frauen.
Diese Nacht wird deshalb auch oft als Walpurgisnacht bezeichnet.

Aber wie feiert man dieses Fest?
Wir haben dazu Österreichs älteste Hexenschule besucht und uns über dieses magische Hexenfest informiert. „Wer dieses wunderbare Fest des Lebens selbst begehen will aber nicht weiß, wie das zu bewerkstelligen ist, dem hilft eine kleine Phantasiereise, um sich in die Lage unserer steinzeitlichen Urahnen zu versetzen“, erzählt Andreas Starchel, der seit über 20 Jahren die erste Hexenschule Österreichs leitet.

„Stellen Sie sich vor, Sie haben gerade einen langen und entbehrungsreichen Winter überlebt. Die Wintervorräte sind so weit aufgebraucht, dass Sie Angst gekommen, dass sie nicht ausreichen werden“, ein beängstigendes Szenario zeichnet Starchel doch fährt fort „diese lebensbedrohliche Zeit ist jetzt vorüber! Es wird warm und hell. Überall kann man vom frischen Grün von Mutter Natur naschen, der Hunger ist vorbei, überall, wo man auch hinsieht, beginnt das Leben mit vollem jugendlichen Elan durchzustarten“ und nun sind wir gefragt, denn wie würden wir dieses neue, mit voller Macht aufkeimende Leben begrüßen? Und da sind wir uns einig: Mit einem Festessen! Mit Musik und Tanz und umgeben von all den Menschen, die wir lieben!

In der Hexenschule wären wir nun wohl mit einer Eins belohnt worden, denn Starchel bestätigt unseren Vorschlag und ergänzt „Lassen Sie das alte Leben hinter sich, es lässt sich sowieso nicht mehr ändern! Atmen Sie das neue Leben so tief wie möglich in Ihre Seele ein und begrüßen Sie es mit jeder Faser Ihres Körpers.“ Denn Leben und Lieben, das sei das Motto dieses Neubeginns – und Dankbarkeit! Dankbarkeit für all die wunderbaren Geschenke, die uns Mutter Natur ständig bereitet. Das ist Beltane!

Auf unsere Frage wie man das Fest denn als Anhänger einer nicht Naturreligion feiern könne wurde uns zu bedenken gegeben, dass die Natur für uns alle da wäre und von Religionszugehörigkeit sowieso noch nie etwas gehört hätte! Und das leuchtet dann doch irgendwie ein. Wir sind jedenfalls schon sehr gespannt auf unser erstes selbstgefeiertes Beltanefest.

Sie möchten mehr über das Leben im Sinne der Natur wissen? Sie möchten mehr über das Leben als Hexe erfahren? Die nächsten Kurse der Hexenschule starten am 1. Juni 2019. Interessierte sollten sich bald anmelden, um sich noch einen freien Kursplatz zu sichern. Weitere Information über die Schule und Anmeldung finden Sie im Internet auf https://www.hexenschule.org oder per e-mail: hexenschule@gmx.at

Presse-Telefon: +43-(0)699-11418866

Weitere Informationen unter:

Verein Culstar
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Pflanzenkunde in der Hexenschule

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Radiästhesie: Suchen von Energielinien und Wasseradern

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Orakelkunde und Tarot: Kartenlegen

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Alchemie

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Runenmeditation

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Astronomische Übungen

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Orakelsteine mit Runensymbolen

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Erdungsübungen – Europäische Meditation

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Magische Tränke brauen

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Körperenergien aufspüren

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Reine Lebensfreude bei den Hexenritualen

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Andreas – der Schulleiter mit Schulkatze „Freya“

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